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MARLUCIA DO AMARAL

 

Die Brasilianerin Marlúcia do Amaral studierte an der National School of Ballet Havana, der Joffrey Ballet School New York (Trainee) sowie als Stipendiatin der Tanzstiftung Birgit Keil an der Akademie des Tanzes Mannheim. Im Jahr 2000 engagierte Martin Schläpfer sie in sein «ballettmainz», wo sie nicht nur in fast allen seinen Stücken mit eigens für sie kreierten Rollen zu erleben war, sondern auch zahlreiche Choreographien von George Balanchine, Christopher Bruce, Nils Christe, Kurt Jooss, Paul Lightfoot und Sol León, Hans van Manen, Eric Oberdorff, Gisela Rocha, Nick Hobbs und Twyla Tharp tanzte. Von 2009 bis 2020 ist sie Mitglied des Balletts am Rhein/Deutsche Oper am Rhein, wo sie ihr Repertoire u.a. um Choreographien von Jirí Kylián, William Forsythe, Brigitta Luisa Merki, Marco Goecke, Jerome Robbins, Mark Morris, Paul Taylor, Antoine Jully, Hubert Essakow, Terence Kohler und Natalia Horecna erweitern konnte, in zahlreichen Hauptpartien Hans van Manens und Martin Schläpfers zu erleben war und in Hans van Manens «The Old Man and Me» sowie seiner Uraufführung «Alltag» an der Seite von Martin Schläpfer tanzte.

 

Bei Origen war sie in «Trümmer» (2022) und «Ore to a March»(2023) von Thiago Bordin in der Burg Riom zu sehen.